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Im Forschungszentrum des Universitätsklinikums Essen haben rund 450 Mitarbeiter Zugang zum Gebäude, doch natürlich darf nicht jeder überall hinein. Die sensiblen Laborbereiche beispielsweise dürfen nur von wenigen berechtigten Personen betreten werden.

Uniklinik Essen

Sichere Zutrittskontrolle perfekt individualisiert

Kliniken sind heute so etwas wie kleine Städte. Nicht nur die oftmals mehreren tausend Mitarbeiter, sondern meist auch mehr als 100.000 Patienten gehen jedes Jahr ein und aus. Um die Sicherheit zu gewährleisten, muss auch die Zutrittskontrolle einwandfrei funktionieren. Die WILKA easy Lösung bietet elektronischen Zutritt mit individuellen Berechtigungen.

Im Forschungszentrum des Universitätsklinikums Essen haben rund 450 Mitarbeiter Zugang zum Gebäude, doch natürlich darf nicht jeder überall hinein. Die sensiblen Laborbereiche beispielsweise dürfen nur von wenigen berechtigten Personen betreten werden. 

Die elektronische Zutrittslösung e-Link von WILKA ermöglich die Definition verschiedener Gruppen, welche mit entsprechenden Berechtigungen versehen werden können. Selbstverständlich sind auch individuelle, personenbezogene Berechtigungen möglich. Mit minimalem Installationsaufwand lässt sich eine zuverlässige elektronische Schließanlage bestehend aus elektronischen Zylindern und Lesern einrichten. Bis zu 64.000 Nutzer und Zylinder können in eine Anlage integriert werden.

Facility-Managerin Ingrid Lubjuhn war sofort überzeugt: „Am liebsten würde ich alle Türen hier im Haus mit diesem System ausstatten, denn es ist zuverlässig und einfach zu handhaben.“ 

Die Nutzungen der individuellen Zutrittsmedien kann mittels der Verwaltungssoftware nachvollzogen werden. Unübliche Bewegungen fallen sofort auf. An zentralen Eingängen werden Onlineleser installiert, d. h. Lesegeräte, die über das TCP/IP-Netzwerk im Objekt mit dem Bedien- oder Server-PC verbunden sind. Alle weiteren Zutrittsbereiche lassen sich mit elektronischen, batteriebetriebenen Zylindern, Türbeschlägen oder Lesegeräten ohne Onlineverbindung ausstatten. 

Mit zeitlichen Beschränkungen des Zutritts wird in Essen grundsätzlich nicht gearbeitet, denn geforscht wird individuell, d. h. tagsüber und oft auch in der Nacht oder an Wochenenden und Feiertagen. Eine Sonderregelung gibt es für die Reinigungskräfte, die täglich zu festen Zeiten in der Einrichtung arbeiten. Sie holen sich an der zentralen Pforte einen Generalschlüssel mit Transponder, dessen Übergabe jedes Mal dokumentiert wird.

 „Wir denken, dass wir uns mit der elektronischen Schließanlage von WILKA für das richtige System entschieden haben, denn es ist perfekt auf unsere Sicherheitsbedürfnisse abgestimmt und kann bei Gebäudeerweiterungen problemlos mitwachsen“, zieht die Facility-Managerin Resümee.

WILKA bietet eine Vielzahl von verschiedenen Zylindertypen an. Die elektronischen Zylinder sind als Knaufzylinder mit einseitiger elektronischer Berechtigung, als Doppelknaufzylinder mit beidseitiger elektronischer Berechtigung sowie als Halbzylinder für den Einbau in Schaltschlösser, Schlüsselschalter, Aufzüge oder als spezielle Lösungen für Fluchtwege mit Antipanikschlössern nach EN 179/1125 und Brandschutztüren verfügbar.

Das Signal für die Zutrittsberechtigung erhält der Nutzer optisch durch den mehrfarbig leuchtenden LED-Ring sowie akustisch durch einen kurzen Summton. Durch die Schutzklasse IP67 (außer Brandschutzausführung und E201: IP54) sind die Zylinder auch für den Außeneinsatz unter widrigen Bedingungen geeignet. Durch den modularen Aufbau können die Zylinder an jede individuelle Türsituation angepasst werden, auch vor Ort bei nachträglichen Änderungen.

www.uk-essen.de

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