
Historie
1835 – 1865
... währenddessen ...
Von der Wiege zur Selbstständigkeit

Firmengründung im Jahr 1865
Der 1835 geborene Wilhelm Karrenberg gründet die Firma im Jahr 1865. Vermutlich startet Wilhelm Karrenberg seine Selbstständigkeit mit nichts weiter als einem Schraubstock, einigen Feilen und weiteren kleinen Handwerkszeugen, um seine eigenen Möbelschlösser zu produzieren. Der erste Sitz des Unternehmens ist die damalige Wohnung. 1835 – 1865
Von der Wiege zur Selbstständigkeit

Firmengründung im Jahr 1865
Der 1835 geborene Wilhelm Karrenberg gründet die Firma im Jahr 1865. Vermutlich startet Wilhelm Karrenberg seine Selbstständigkeit mit nichts weiter als einem Schraubstock, einigen Feilen und weiteren kleinen Handwerkszeugen, um seine eigenen Möbelschlösser zu produzieren. Der erste Sitz des Unternehmens ist die damalige Wohnung. ... währenddessen ...
... währenddessen ...
1869 – 1886
Vom Handwerksbetrieb zum Familienunternehmen

Das Unternehmen findet einen neuen Sitz
Als 1869 das Unternehmen seinen neuen Sitz in einem Fachwerkhäuschen mit kleiner Werkstätte / Schmiede findet, ist man nur ca. 200 Meter von der Stelle entfernt, an der sich heute der Hauptsitz befindet. In den 70ern und 80ern wird die Schmiede mehrfach erweitert und fasst zu dem Zeitpunkt bereits 18 Mann. In dieser Zeit treten auch die drei Söhne ins Unternehmen ein: Julius, August und Ernst. Die Schlossfertigung wird im Jahre 1884 von Möbelschlössern auf Türschlossfabrikationen erweitert. 1869 – 1886
Vom Handwerksbetrieb zum Familienunternehmen

Das Unternehmen findet einen neuen Sitz
Als 1869 das Unternehmen seinen neuen Sitz in einem Fachwerkhäuschen mit kleiner Werkstätte / Schmiede findet, ist man nur ca. 200 Meter von der Stelle entfernt, an der sich heute der Hauptsitz befindet. In den 70ern und 80ern wird die Schmiede mehrfach erweitert und fasst zu dem Zeitpunkt bereits 18 Mann. In dieser Zeit treten auch die drei Söhne ins Unternehmen ein: Julius, August und Ernst. Die Schlossfertigung wird im Jahre 1884 von Möbelschlössern auf Türschlossfabrikationen erweitert. ... währenddessen ...
1887 – 1911
... währenddessen ...
Der Weg zum Industriebetrieb

Die nächste Generation übernimmt
Um dem stetigen Wachstum gerecht zu werden, erwirbt man ein neues Grundstück, das auch heute noch der Hauptsitz des Unternehmens ist. Die Technik der Schlossherstellung ändert sich. Hatte man bis dahin nur in reiner Handarbeit Schlösser gefertigt, dient nun als Antriebskraft für die Maschinen ein Gasmotor. Wilhelm Karrenberg überträgt die Firma auf seine drei Söhne. Die erste handelsregisterliche Eintragung vom 28.Juni 1901 nennt die Söhne Julius, August und Ernst als Gesellschafter der Offenen Handelsgesellschaft. 1887 – 1911
Der Weg zum Industriebetrieb

Die nächste Generation übernimmt
Um dem stetigen Wachstum gerecht zu werden, erwirbt man ein neues Grundstück, das auch heute noch der Hauptsitz des Unternehmens ist. Die Technik der Schlossherstellung ändert sich. Hatte man bis dahin nur in reiner Handarbeit Schlösser gefertigt, dient nun als Antriebskraft für die Maschinen ein Gasmotor. Wilhelm Karrenberg überträgt die Firma auf seine drei Söhne. Die erste handelsregisterliche Eintragung vom 28.Juni 1901 nennt die Söhne Julius, August und Ernst als Gesellschafter der Offenen Handelsgesellschaft. ... währenddessen ...
... währenddessen ...
1912 – 1923
Wiederaufnahme der Schlossherstellung

Das Unternehmen wächst und wird mobil
Der 1.Weltkrieg bringt große Schwierigkeiten mit sich. Nach Kriegsende wird die Herstellung von Türschlössern wieder aufgenommen. Wie schnell man nun bestrebt ist, die Produktion weiter auszudehnen, zeigt die Tatsache, dass man im Jahre 1921 einen Erweiterungsbau durchführt. 1923 wird der allererste Lastwagen, ein Fabrikat der Marke NAG, angeschafft. Zwei Jahre später wird auch der erste Personenwagen gekauft. 1912 – 1923
Wiederaufnahme der Schlossherstellung

Das Unternehmen wächst und wird mobil
Der 1.Weltkrieg bringt große Schwierigkeiten mit sich. Nach Kriegsende wird die Herstellung von Türschlössern wieder aufgenommen. Wie schnell man nun bestrebt ist, die Produktion weiter auszudehnen, zeigt die Tatsache, dass man im Jahre 1921 einen Erweiterungsbau durchführt. 1923 wird der allererste Lastwagen, ein Fabrikat der Marke NAG, angeschafft. Zwei Jahre später wird auch der erste Personenwagen gekauft. ... währenddessen ...
1923 – 1927
... währenddessen ...
Das erste WILKA Zylinderschloss

Einsteckschlösser stehen im Fokus
Nach Ende der Inflation wird das Sortiment erweitert. Die Firma wird von einer Spezialfabrik für Kastenschlösser zu einem Hersteller von Einsteckschlössern. Während der Fokus zunächst auf dem Bramahschloss liegt, wird dieses nach Aufkommen des Zylinderschlosses abgelöst. Die Schließzylinder werden auch erstmals unter dem Markennamen WILKA vermarktet. 1923 – 1927
Das erste WILKA Zylinderschloss

Einsteckschlösser stehen im Fokus
Nach Ende der Inflation wird das Sortiment erweitert. Die Firma wird von einer Spezialfabrik für Kastenschlösser zu einem Hersteller von Einsteckschlössern. Während der Fokus zunächst auf dem Bramahschloss liegt, wird dieses nach Aufkommen des Zylinderschlosses abgelöst. Die Schließzylinder werden auch erstmals unter dem Markennamen WILKA vermarktet. ... währenddessen ...
... währenddessen ...
1928 – 1945
Weltweite Krise und der 2. Weltkrieg

Die dritte Generation führt durch eine schwere Zeit
Während der Zeit zwischen den beiden Kriegen liegt die Geschäftsführung in den Händen von Ernst, dem jüngsten Sohn des Gründers, und Karl, dem ältesten Sohn von Julius Karrenberg. Nach 1928 setzt die weltweite Krise ein, was zu einer noch nie dagewesenen Arbeitslosigkeit führt. Ernst stirbt kurz vor Ausbruch des Krieges im Jahre 1939, woraufhin sein Sohn Walter in die Geschäftsführung eintritt. Der 2.Weltkrieg schafft eine ähnliche Situation wie der erste. Die Schlossproduktion kann nur in kleinstem Rahmen aufrechterhalten werden. 1928 – 1945
Weltweite Krise und der 2. Weltkrieg

Die dritte Generation führt durch eine schwere Zeit
Während der Zeit zwischen den beiden Kriegen liegt die Geschäftsführung in den Händen von Ernst, dem jüngsten Sohn des Gründers, und Karl, dem ältesten Sohn von Julius Karrenberg. Nach 1928 setzt die weltweite Krise ein, was zu einer noch nie dagewesenen Arbeitslosigkeit führt. Ernst stirbt kurz vor Ausbruch des Krieges im Jahre 1939, woraufhin sein Sohn Walter in die Geschäftsführung eintritt. Der 2.Weltkrieg schafft eine ähnliche Situation wie der erste. Die Schlossproduktion kann nur in kleinstem Rahmen aufrechterhalten werden. ... währenddessen ...
1946 – 1954
... währenddessen ...
Neue Produktionsmethoden und erste Profilzylinder

Die Massenfabrikation erhält Einzug
Die ersten Nachkriegsjahre sind schwierig, bis durch die Währungsreform die Grundlage zu einem neuen Aufstieg geschaffen wird. Die handwerkliche Schlossmacherei weicht der Massenfabrikation. Lediglich ein kleiner Teil der handwerklichen Fertigung bleibt erhalten, um besonderen Kundenwünschen gerecht zu werden. In den Jahren 1952 / 53 beginnt man mit der Fertigung der ersten Profilzylinder, deren Durchbruch erst Ende der 50er Jahre erfolgt. 1946 – 1954
Neue Produktionsmethoden und erste Profilzylinder

Die Massenfabrikation erhält Einzug
Die ersten Nachkriegsjahre sind schwierig, bis durch die Währungsreform die Grundlage zu einem neuen Aufstieg geschaffen wird. Die handwerkliche Schlossmacherei weicht der Massenfabrikation. Lediglich ein kleiner Teil der handwerklichen Fertigung bleibt erhalten, um besonderen Kundenwünschen gerecht zu werden. In den Jahren 1952 / 53 beginnt man mit der Fertigung der ersten Profilzylinder, deren Durchbruch erst Ende der 50er Jahre erfolgt. ... währenddessen ...
... währenddessen ...
1954 – 1962
Die 4. Generation übernimmt die Leitung

Große Investitionen prägen die Zukunft
1950 stirbt mit August Karrenberg der letzte Sohn des Gründers. Ein großer Verlust für die Firma ist der Tod Karls im Jahre 1954. Ihm folgt in der Geschäftsführung sein Sohn Friedrich, und damit der erste Vertreter der vierten Generation. 1957 zählt WILKA rund 150 Mitarbeiter. Arbeitskräfte sind knapp, der Einsatz von Maschinen wird immer wichtiger. Für diese Rationalisierung des Betriebes werden in den folgenden Jahren große Investitionen getätigt. 1954 – 1962
Die 4. Generation übernimmt die Leitung

Große Investitionen prägen die Zukunft
1950 stirbt mit August Karrenberg der letzte Sohn des Gründers. Ein großer Verlust für die Firma ist der Tod Karls im Jahre 1954. Ihm folgt in der Geschäftsführung sein Sohn Friedrich, und damit der erste Vertreter der vierten Generation. 1957 zählt WILKA rund 150 Mitarbeiter. Arbeitskräfte sind knapp, der Einsatz von Maschinen wird immer wichtiger. Für diese Rationalisierung des Betriebes werden in den folgenden Jahren große Investitionen getätigt. ... währenddessen ...
1966 – 1979
... währenddessen ...
Neue Schlösser und WILKA Zylinder

Die Rohrrahmenschlösser werden eingeführt
Für den Zylinderbereich sind die Jahre ab 1966 besonders bedeutsam: Es wird in Maschinen investiert, nicht wenige werden im Eigenbau hergestellt. Alle Bereiche sind hiervon betroffen. 1970 beschäftigt die Firma mittlerweile 280 Mitarbeiter. In den 70er Jahren liegt im Schlossbereich die Geburtsstunde der Rohrrahmenschlösser. 1979 folgt das erste Anti-Panik-Schloss. Im Jahre 1978 wird praktisch als Vorreiter in Deutschland die erste Mehrfachverriegelung eingerichtet. Im Jahr 1979 bekommt die Firma ein Patent auf schräge Schlüsseleinschnitte erteilt, das den Zugang zum Markt großer Schließanlagen eröffnet. Das Warenzeichen WILKA ist im Profil lesbar. 1966 – 1979
Neue Schlösser und WILKA Zylinder

Die Rohrrahmenschlösser werden eingeführt
Für den Zylinderbereich sind die Jahre ab 1966 besonders bedeutsam: Es wird in Maschinen investiert, nicht wenige werden im Eigenbau hergestellt. Alle Bereiche sind hiervon betroffen. 1970 beschäftigt die Firma mittlerweile 280 Mitarbeiter. In den 70er Jahren liegt im Schlossbereich die Geburtsstunde der Rohrrahmenschlösser. 1979 folgt das erste Anti-Panik-Schloss. Im Jahre 1978 wird praktisch als Vorreiter in Deutschland die erste Mehrfachverriegelung eingerichtet. Im Jahr 1979 bekommt die Firma ein Patent auf schräge Schlüsseleinschnitte erteilt, das den Zugang zum Markt großer Schließanlagen eröffnet. Das Warenzeichen WILKA ist im Profil lesbar. ... währenddessen ...
... währenddessen ...
1980 – 1989
Neue Investitionen in Maschinen und Gebäude

Umbaumaßnahmen ermöglichen den Fortschritt
1980 hat WILKA 290 Mitarbeiter. Die Mehrfachverriegelung wird 1985 von einem kompletten Programm abgelöst – ein Beitrag zum immer höheren Sicherungsbedürfnis aufgrund steigender Einbruchskriminalität in diesen Jahren. Um noch präziser, schneller und umweltbewusster produzieren zu können werden in den 80er Jahren hohe Maschineninvestitionen getätigt. Von 1987 bis 1989 wird schließlich die bis dahin größte Neubau- bzw. Umbaumaßnahme der Firmengeschichte durchgeführt. 1980 – 1989
Neue Investitionen in Maschinen und Gebäude

Umbaumaßnahmen ermöglichen den Fortschritt
1980 hat WILKA 290 Mitarbeiter. Die Mehrfachverriegelung wird 1985 von einem kompletten Programm abgelöst – ein Beitrag zum immer höheren Sicherungsbedürfnis aufgrund steigender Einbruchskriminalität in diesen Jahren. Um noch präziser, schneller und umweltbewusster produzieren zu können werden in den 80er Jahren hohe Maschineninvestitionen getätigt. Von 1987 bis 1989 wird schließlich die bis dahin größte Neubau- bzw. Umbaumaßnahme der Firmengeschichte durchgeführt. ... währenddessen ...
1990 – 1991
... währenddessen ...
Umfirmierung und zweiter Standort

Das Ende einer Ära bringt Veränderungen
Nach dem unerwarteten Tod des geschäftsführenden Gesellschafters Friedrich Karrenberg nach 30-jähriger allein verantwortlicher Tätigkeit, wird eine Umfirmierung in die WILKA Schließtechnik GmbH zum 01.01.1990 durchgeführt. Wolfgang K. Schlieper, Schwiegersohn des verstorbenen Friedrich Karrenberg und Hans-Joachim Rust, Sohn der Mitinhaberin Ruth Rust, werden von der Gesellschafterversammlung zu den Nachfolgern in der Geschäftsführung bestimmt. Ca. 300 Mitarbeiter sind im Unternehmen tätig. Es wird mit dem Einsatz von EDV begonnen. 1990 – 1991
Umfirmierung und zweiter Standort

Das Ende einer Ära bringt Veränderungen
Nach dem unerwarteten Tod des geschäftsführenden Gesellschafters Friedrich Karrenberg nach 30-jähriger allein verantwortlicher Tätigkeit, wird eine Umfirmierung in die WILKA Schließtechnik GmbH zum 01.01.1990 durchgeführt. Wolfgang K. Schlieper, Schwiegersohn des verstorbenen Friedrich Karrenberg und Hans-Joachim Rust, Sohn der Mitinhaberin Ruth Rust, werden von der Gesellschafterversammlung zu den Nachfolgern in der Geschäftsführung bestimmt. Ca. 300 Mitarbeiter sind im Unternehmen tätig. Es wird mit dem Einsatz von EDV begonnen. ... währenddessen ...
... währenddessen ...
1991 – 1999
Neuer Standort und Startschuss für die Elektronik

WILKA kehrt zu Wilhelm Karrenbergs Wurzeln zurück
Der Schritt zum zweiten Standort ist ein wichtiger Meilenstein für die Zukunftssicherung. 1991 wird ein Grundstück mit Produktionshalle erworben, welches bemerkenswerterweise exakt an gleicher Stelle steht, wie 122 Jahren zuvor das Haus des Firmengründers. Viele Produktionsbereiche werden neugestaltet und insbesondere der Produktionsablauf optimiert. Elektronische Hilfsmittel wie CAD-Anlage oder Archivierungssystem finden Eingang in den Arbeitsalltag. Im Jahr 1996 wird der neu entwickelte elektronische Schließzylinder dem Fachpublikum präsentiert. 1991 – 1999
Neuer Standort und Startschuss für die Elektronik

WILKA kehrt zu Wilhelm Karrenbergs Wurzeln zurück
Der Schritt zum zweiten Standort ist ein wichtiger Meilenstein für die Zukunftssicherung. 1991 wird ein Grundstück mit Produktionshalle erworben, welches bemerkenswerterweise exakt an gleicher Stelle steht, wie 122 Jahren zuvor das Haus des Firmengründers. Viele Produktionsbereiche werden neugestaltet und insbesondere der Produktionsablauf optimiert. Elektronische Hilfsmittel wie CAD-Anlage oder Archivierungssystem finden Eingang in den Arbeitsalltag. Im Jahr 1996 wird der neu entwickelte elektronische Schließzylinder dem Fachpublikum präsentiert. ... währenddessen ...
2001 – 2002
... währenddessen ...
Weitere Internationalisierung

Mit WILKA Polska öffnet sich der osteuropäische Markt
Im Jahr 2001 wird das erste WILKA-Wendeschlüssel-System dem Markt präsentiert. Es siedelt sich im obersten Sicherheitssegment an. Im Schlossbereich bilden Querriegel- und Zusatzschlösser in außergewöhnlichem Design einen markanten Schritt. Um der seit Jahren rückläufigen Baukonjunktur in Deutschland zu begegnen, wird im Herbst 2001 die erste Tochtergesellschaft in Leszno, Polen eröffnet. Hierdurch will man den Zukunftsmärkten Osteuropas mit einem Service vor Ort Rechnung tragen. Ende 2001 wird der erste Roboter in der Fertigung eingesetzt – eine Anlage zur vollautomatischen Herstellung von Wendeschlüsseln. 2001 – 2002
Weitere Internationalisierung

Mit WILKA Polska öffnet sich der osteuropäische Markt
Im Jahr 2001 wird das erste WILKA-Wendeschlüssel-System dem Markt präsentiert. Es siedelt sich im obersten Sicherheitssegment an. Im Schlossbereich bilden Querriegel- und Zusatzschlösser in außergewöhnlichem Design einen markanten Schritt. Um der seit Jahren rückläufigen Baukonjunktur in Deutschland zu begegnen, wird im Herbst 2001 die erste Tochtergesellschaft in Leszno, Polen eröffnet. Hierdurch will man den Zukunftsmärkten Osteuropas mit einem Service vor Ort Rechnung tragen. Ende 2001 wird der erste Roboter in der Fertigung eingesetzt – eine Anlage zur vollautomatischen Herstellung von Wendeschlüsseln. ... währenddessen ...
... währenddessen ...
2003 – 2008
Vom Produkt zur Lösung

Das Sortiment wird um neue Elektronikprodukte erweitert
Im März 2003 verstirbt plötzlich Hans-Joachim Rust und Wolfgang K. Schlieper wird von den Gesellschaftern mit der Allein-Geschäftsführung betraut. 2008 stellt WILKA den ersten Elektronikzylinder auf Basis des international verbreiteten MIFARE-Standards vor und präsentiert Schließanlagensysteme im Standard- und im Wendeschlüsselbereich. Im selben Jahr beteiligt sich die Firma als einer der Mitinitiatoren an der regionalen Initiative zur Schaffung eines Hochschulinstitutes für Beschlag- und Sicherheitstechnik. Es ist Ausdruck der Verbundenheit zur Region und zum Standort Velbert. 2003 – 2008
Vom Produkt zur Lösung

Das Sortiment wird um neue Elektronikprodukte erweitert
Im März 2003 verstirbt plötzlich Hans-Joachim Rust und Wolfgang K. Schlieper wird von den Gesellschaftern mit der Allein-Geschäftsführung betraut. 2008 stellt WILKA den ersten Elektronikzylinder auf Basis des international verbreiteten MIFARE-Standards vor und präsentiert Schließanlagensysteme im Standard- und im Wendeschlüsselbereich. Im selben Jahr beteiligt sich die Firma als einer der Mitinitiatoren an der regionalen Initiative zur Schaffung eines Hochschulinstitutes für Beschlag- und Sicherheitstechnik. Es ist Ausdruck der Verbundenheit zur Region und zum Standort Velbert. ... währenddessen ...
2009 – 2015
... währenddessen ...
Finanzkrise und neue Investitionen

Stabilität in der Krise ermöglicht neue Gebäude
Die weltweite Finanzkrise im Jahr 2009 hinterlässt auch bei WILKA Spuren, auch wenn diese ungleich geringer sind im Vergleich zu anderen Branchen. Im Gegensatz zu anderen Branchenunternehmen kann auf Kurzarbeit oder Entlassungen verzichtet werden. Das Jahr 2012 bringt mit mehr als 5 Millionen Euro die bislang höchsten Investitionen der Firmengeschichte. Nach vielen Jahren wird mit einem Verwaltungsneubau ein markantes Zeichen gesetzt. In gut 5 Monaten Bauzeit entsteht ein modernes Vertriebs- und Schulungsgebäude. 2009 – 2015
Finanzkrise und neue Investitionen

Stabilität in der Krise ermöglicht neue Gebäude
Die weltweite Finanzkrise im Jahr 2009 hinterlässt auch bei WILKA Spuren, auch wenn diese ungleich geringer sind im Vergleich zu anderen Branchen. Im Gegensatz zu anderen Branchenunternehmen kann auf Kurzarbeit oder Entlassungen verzichtet werden. Das Jahr 2012 bringt mit mehr als 5 Millionen Euro die bislang höchsten Investitionen der Firmengeschichte. Nach vielen Jahren wird mit einem Verwaltungsneubau ein markantes Zeichen gesetzt. In gut 5 Monaten Bauzeit entsteht ein modernes Vertriebs- und Schulungsgebäude. ... währenddessen ...
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2016 – 2018
Übergabe an die 6. Generation

Der Metallbau wird zum neuen Fokusmarkt
Im Jahr 2016 übergibt Wolfgang K. Schlieper nach 27 Jahren die Funktion des Geschäftsführers an seinen Sohn, Robert Schlieper, den Enkel von Friedrich Karrenberg und damit in die Hände der 6. Generation. Noch im selben Jahr werden die ersten Maßnahmen für einen der größten Umstrukturierungsprozesse innerhalb der Produktion in die Wege geleitet. 2017 zeigt sich in der Produktweite-Entwicklung im Metallschloss-, Zylinder- sowie Elektronikbereich deutlich der Innovationsgeist der Firma. Die Entscheidung für eine Fokussierung auf die Metallbaubranche führt zur Beendigung der Produktion von Holzschlössern. 2016 – 2018
Übergabe an die 6. Generation

Der Metallbau wird zum neuen Fokusmarkt
Im Jahr 2016 übergibt Wolfgang K. Schlieper nach 27 Jahren die Funktion des Geschäftsführers an seinen Sohn, Robert Schlieper, den Enkel von Friedrich Karrenberg und damit in die Hände der 6. Generation. Noch im selben Jahr werden die ersten Maßnahmen für einen der größten Umstrukturierungsprozesse innerhalb der Produktion in die Wege geleitet. 2017 zeigt sich in der Produktweite-Entwicklung im Metallschloss-, Zylinder- sowie Elektronikbereich deutlich der Innovationsgeist der Firma. Die Entscheidung für eine Fokussierung auf die Metallbaubranche führt zur Beendigung der Produktion von Holzschlössern. ... währenddessen ...
2019 – 2022
... währenddessen ...
Große Ambitionen bei größeren Herausforderung

Mit Digitalisierung geht es durch die Pandemie
Das Unternehmen richtet sich mit einer zukunftsweisenden Strategie neu aus und tritt so den sich ändernden Marktanforderungen entgegen. Die Strategieumsetzung stellt sowohl Ertragskraft als auch Mitarbeiter- und Kundenzufriedenheit nachhaltig sicher. Die Corona-Krise trifft im Februar 2020 die ganze Welt und verlangt sowohl Unternehmensleitung als auch jeder einzelne Mitarbeiter einiges ab. Die ständigen Änderungen in den gesetzlichen Gegebenheiten und die starke Beeinträchtigung der persönlichen Zusammenarbeit aufgrund von Kontaktbeschränkungen erfordern einen Fortschritt in der Digitalisierung und die Flexibilisierung hin zur mobilen Arbeit. 2019 – 2022
Große Ambitionen bei größeren Herausforderung

Mit Digitalisierung geht es durch die Pandemie
Das Unternehmen richtet sich mit einer zukunftsweisenden Strategie neu aus und tritt so den sich ändernden Marktanforderungen entgegen. Die Strategieumsetzung stellt sowohl Ertragskraft als auch Mitarbeiter- und Kundenzufriedenheit nachhaltig sicher. Die Corona-Krise trifft im Februar 2020 die ganze Welt und verlangt sowohl Unternehmensleitung als auch jeder einzelne Mitarbeiter einiges ab. Die ständigen Änderungen in den gesetzlichen Gegebenheiten und die starke Beeinträchtigung der persönlichen Zusammenarbeit aufgrund von Kontaktbeschränkungen erfordern einen Fortschritt in der Digitalisierung und die Flexibilisierung hin zur mobilen Arbeit. ... währenddessen ...